Das monatlichen Wuppervital-Angebot
Dönberg Erlebniswandern
Dönberg Erlebniswandern
nächster Termin:
Sonntag, den 12. Mai
Start 11:30 Uhr am Wanderparkplatz Herzkamp an der Elberfelder Str / Egen in Herzkamp
Die 5. Dönberger Erlebniswanderung / Muttertags-Wanderung startet nicht am Quartierhaus.
Wir treffen uns 11 Uhr 30 auf / an dem Wanderparkplatz Herzkamp an der Elberfelder Str. / Egen in Herzkamp.
Fahrgemeinschaften sind natürlich sinnvoll auch vom Quartierhaus aus.
Ziel unserer Wanderung ist Bergerhof mit seinem Café und dem schönen Hofladen. Ein Rucksack könnte nützlich sein.
Am 1. Mai bei einer Testwanderung sah es bei schönstem Wetter so aus:
Es sind nach Komoot-Aufzeichnung 10,6 km und mit einem Aufenthalt zur Stärkung wird die Tour gut 3 h dauern.
Die Wege-Verhältnisse sind aktuell unproblematisch, allerdings sind in beiden Richtungen einige knackige Anstiege auf der Tour.
Es wird immer wärmer, also bitte an ausreichend Wasser denken.
Sonntag, den 12. Mai
Start 11:30 Uhr am Wanderparkplatz Herzkamp an der Elberfelder Str / Egen in Herzkamp
Die 5. Dönberger Erlebniswanderung / Muttertags-Wanderung startet nicht am Quartierhaus.
Wir treffen uns 11 Uhr 30 auf / an dem Wanderparkplatz Herzkamp an der Elberfelder Str. / Egen in Herzkamp.
Fahrgemeinschaften sind natürlich sinnvoll auch vom Quartierhaus aus.
Ziel unserer Wanderung ist Bergerhof mit seinem Café und dem schönen Hofladen. Ein Rucksack könnte nützlich sein.
Am 1. Mai bei einer Testwanderung sah es bei schönstem Wetter so aus:
Es sind nach Komoot-Aufzeichnung 10,6 km und mit einem Aufenthalt zur Stärkung wird die Tour gut 3 h dauern.
Die Wege-Verhältnisse sind aktuell unproblematisch, allerdings sind in beiden Richtungen einige knackige Anstiege auf der Tour.
Es wird immer wärmer, also bitte an ausreichend Wasser denken.
die Anmeldung ist freigeschaltet
Alle Wanderungen sind mindestens 10 Km lang und werden ca. 3 Std dauern.
Bitte denkt an witterungsgemäßes, festes Schuhwerk und ein Getränk für unterwegs.
Begleitende Hunde sind auf den Erlebniswanderungen nicht erlaubt
Auf eine gute, unfallfreie, gemeinsame Wanderung
Vitale Grüße
Michael Hackmann
Ingeburg Keller
Eilige Notfallkommunikation
Das sind unsere Mobilfunknummern, damit wir in dringenden Fällen unterwegs erreicht werden können:
Michael Hackmann 0177-7690472
Inge Keller 0160 97255722
Bitte denkt an witterungsgemäßes, festes Schuhwerk und ein Getränk für unterwegs.
Begleitende Hunde sind auf den Erlebniswanderungen nicht erlaubt
Auf eine gute, unfallfreie, gemeinsame Wanderung
Vitale Grüße
Michael Hackmann
Ingeburg Keller
Eilige Notfallkommunikation
Das sind unsere Mobilfunknummern, damit wir in dringenden Fällen unterwegs erreicht werden können:
Michael Hackmann 0177-7690472
Inge Keller 0160 97255722
Erlebniswanderung zum Skywalk im Nordpark
Die vierte Dönberg-Wanderung startete erneut am Quartierhaus in der Höhenstr. Pünktlich um 11 Uhr 30 haben sich wieder über 30 Wuppervitalisten auf den Weg gemacht. Erstmalig hat das Wetter wirklich mitgespielt und war uns mit einem Sonne-Wolken-Mix und angenehmen Wander-Temperaturen wohlgesonnen. Der Weg hat uns in einem urbanen Umfeld zunächst Richtung Osten vorbei an den beiden Wassertürmen Richtung Hatzfeld geführt. Danach ging es durch eine Kleingarten-Anlage über die Winchenbachstr. in den Nordpark. Vorbei am Wildtiergehege mit dem Damwild haben dann fast alle Teilnehmenden ein leckeres Eis von Creme Eis an den Nordpark-Terrassen genossen. Das Ziel des Skywalks war danach nur noch wenige Minuten entfernt. Zurück ging es über die Fußgänger-Brücke über die A46, wieder durch eine Kleingarten-Anlage Richtung Hatzfeld und dann zurück zum Dönberg. Letztendlich haben wir 10,4 km zurück gelegt und waren knapp 3 h unterwegs.
Den Wanderführern Michael und Meggie hat es wieder sehr viel Spaß gemacht.
Den Wanderführern Michael und Meggie hat es wieder sehr viel Spaß gemacht.
Zweite Erlebniswanderung hatte trotz Regen nur zufriedene Teilnehmer
Auch die 2. Dönberg-Erlebniswanderung am Sonntag, den 18.2.2024 stand zumindest wettertechnisch unter keinem guten Stern. Da ist es umso bemerkenswerter, dass sich erneut über 40 Teilnehmende pünktlich nach Ende des Gottesdienstes um 11 Uhr 30 am Quartierhaus zum Start eingefunden haben.
Die Wanderführer Inge Keller und Michael Hackmann kamen beim Abhaken der Teilnehmenden-Liste kaum nach. Bei trüben Regenwetter führte uns der Komoot „Hexenweg“ über rd. 8 km und einer Wegezeit von rd. 2 h an einigen bekannten Landmarken vorbei. Neben dem eingerüsteten Ata-Dösken (soll jetzt einen lila-Anstrich bekommen) und dem Funkturm Westfalenweg konnten wir auch das BKS-Haus und den Fernmeldeturm in Velbert sehen. Im weiteren Verlauf konnte man auch die beiden Masten des Langenberger Senders erkennen. Und auch die Fauna kam nicht zu kurz, die kleine Pony-Herde trotzte, ähnlich wie die Wuppervitalisten, dem suboptimalen Wetter.
Das wetterfeste Schuhwerk wurde an einigen Stellen gefordert und an der sogenannten Hexentreppe wurde es auch körperlich etwas anspruchsvoller.
Gegen 13 Uhr 30 haben wir uns an der Horather Str. verabschiedet und einige Wanderer haben dann noch die Auftakt-Veranstaltung zum Radeln am Dönberg im Vereinsheim der Sportfreunde Dönberg wahrgenommen.
Uns hat es wieder sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die nächsten Termine. Besonders die zahlreichen Bemerkungen, dass ihr ohne diesen Termin bei diesen äußeren Bedingungen nicht draußen aktiv gewesen wärt 😊.
Die Wanderführer Inge Keller und Michael Hackmann kamen beim Abhaken der Teilnehmenden-Liste kaum nach. Bei trüben Regenwetter führte uns der Komoot „Hexenweg“ über rd. 8 km und einer Wegezeit von rd. 2 h an einigen bekannten Landmarken vorbei. Neben dem eingerüsteten Ata-Dösken (soll jetzt einen lila-Anstrich bekommen) und dem Funkturm Westfalenweg konnten wir auch das BKS-Haus und den Fernmeldeturm in Velbert sehen. Im weiteren Verlauf konnte man auch die beiden Masten des Langenberger Senders erkennen. Und auch die Fauna kam nicht zu kurz, die kleine Pony-Herde trotzte, ähnlich wie die Wuppervitalisten, dem suboptimalen Wetter.
Das wetterfeste Schuhwerk wurde an einigen Stellen gefordert und an der sogenannten Hexentreppe wurde es auch körperlich etwas anspruchsvoller.
Gegen 13 Uhr 30 haben wir uns an der Horather Str. verabschiedet und einige Wanderer haben dann noch die Auftakt-Veranstaltung zum Radeln am Dönberg im Vereinsheim der Sportfreunde Dönberg wahrgenommen.
Uns hat es wieder sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die nächsten Termine. Besonders die zahlreichen Bemerkungen, dass ihr ohne diesen Termin bei diesen äußeren Bedingungen nicht draußen aktiv gewesen wärt 😊.
Erste Erlebniswanderung am Dönberg ein voller Erfolg
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Die beiden Wanderführer Michael Hackmann und Klaus Conrads staunten nicht schlecht, als sich bei diesem Nieselregen am Samstag zum Start der ersten Erlebniswanderung 42 Teilnehmer*innen am Quartierhaus der evangelischen Kirche einfanden. Auch Alfred Honermann als Initiator von Wuppervital war natürlich sehr erfreut über den Start der in Zukunft jeden Monat stattfindenden Erlebniswanderung und begrüßte alle dementsprechend.
Die Tour ging insgesamt über 9 km mit durchaus anspruchsvollem Profil. Zum Zwischenstopp begrüßte die Wanderer Marco Isaack vom Weinhaus Noll in Herzkamp zu einem kleinen Neujahrsempfang natürlich mit Glühwein, der auch dazu beitrug, die Stimmung trotz der widrigen Wetterverhältnisse hoch zu halten.
So entstand sehr schnell der Wunsch, ab Februar 2024 mit Start am Dönberg regelmäßig weitere Erlebniswanderungen anzubieten. Bemerkenswert war auch für die beiden Wanderführer, dass sich die Teilnehmer*innen überhaupt nicht von den Wetterkapriolen beeinflussen lassen wollten und mit dieser positiven Grundeinstellung die gemeinsame Zeit genossen.
Die Tour ging insgesamt über 9 km mit durchaus anspruchsvollem Profil. Zum Zwischenstopp begrüßte die Wanderer Marco Isaack vom Weinhaus Noll in Herzkamp zu einem kleinen Neujahrsempfang natürlich mit Glühwein, der auch dazu beitrug, die Stimmung trotz der widrigen Wetterverhältnisse hoch zu halten.
So entstand sehr schnell der Wunsch, ab Februar 2024 mit Start am Dönberg regelmäßig weitere Erlebniswanderungen anzubieten. Bemerkenswert war auch für die beiden Wanderführer, dass sich die Teilnehmer*innen überhaupt nicht von den Wetterkapriolen beeinflussen lassen wollten und mit dieser positiven Grundeinstellung die gemeinsame Zeit genossen.